INTERCLUB

Mannschaften und Spiele 2023

Die Interclub-Spiele der Saison 2023 finden an diesen Wochenenden statt:

Vom 6./7. Mai – bis ca. Mitte Juni 2023

An diesen Wochenenden ist mit erhöhter Belegung zu rechnen. Am Nachmittag finden sich immer wieder Lücken und Spielmöglichkeiten – am besten vor Ort und in Absprache mit den jeweiligen Captains abstimmen. Wir danken für euer Verständnis!

Damen

Team

Damen 1. Liga

Damen 2. Liga

Damen 30+ NLB

Damen 40+ 2. Liga

Kapitän

Schott, Olivia

Verschoyle, Anja

Hilber, Nadine

Matele, Lisa

Herren

Team

Herren 1. Liga

Herren 3. Liga

Herren 35+ NLC

Herren 35+ 1. Liga

Herren 35+ 1. Liga (2)

Herren 35+ 2. Liga

Kapitän

Liechti, Xavier

Eberli, Yves

Frank, Terence

Bührer, Stefan

Perrenoud, Joël

Kienle, Werner

Saisonberichte 2021

Nach langem Warten und fleissigem trainieren im Winter, konnten wir auch die diesjährige IC-Saison im Mai, drei Wochen später als eigentlich geplant, starten.

Begonnen hat alles mit unserer ersten Begegnung im TC Hausen am Albis, wo wir einen perfekten IC-Start hinlegten. Mit einem erfolgreichem 6:0 kehrten wir siegreich in den TC Zumikon zurück. Nach einem kleinen Tief mit einer Niederlage von 1:5 in der zweiten Runde gegen TC Lachen, gelang uns in der dritten Runde ein erneuter Sieg von 5:1 gegen den TC Sonnenberg. Die letzte Runde war die alles entscheidende Begegnung, bei der es um die Sicherung des zweiten Platzes ging. Es war eine sehr ausgeglichene Partie. Nach den Einzeln stand es 2:2. Dementsprechend sollten wir mindestens ein Doppel gewinnen, was uns auch gelang. Da wir beim verlorenen Doppel über 3 Sätze gespielt haben, hatten wir einen Satz mehr in der Tasche, als der TC Engstringen. Demzufolge haben wir uns den 2. Platz gesichert.

Es war eine sehr erfolgreiche, gelungene und lustige IC-Saison. Auch wenn wir mit Ausfällen von Spielerinnen zu kämpfen hatten, haben wir uns wacker geschlagen.  Einen schönen Abschluss der IC-Saison konnten wir mit der Teilnahme an der Mixed Teamchallenge im September machen. Es hat sehr Spass gemacht mit der Herrenmannschaft zu spielen, sowie 1.Liga Luft zu schnuppern.

Wir freuen uns schon jetzt, auf die nächste IC-Saison und wollen an dem Punkt weitermachen an dem wir dieses Jahr aufgehört haben und uns endlich den Aufstieg in die erste Liga erkämpfen.

Herzlichen Dank an Adam für das wöchentliche IC-Training, das einen erheblichen Teil an unserem diesjährigen Erfolg der IC-Saison beigetragen hat.

Endlich ging es wieder los. Nach einem Jahr Pause freuten wir uns umso mehr, dass auch auf dem Tennisplatz wieder etwas Normalität herrschte. Für einmal hat es das Los gut mit uns gemeint. Das «Wallis» musste zu uns und die Auswärtsspiele in Herrliberg und Lachen waren fast schon «Nachbarschaftsduelle».

In der 1. Runde kamen die Damen aus dem Walliser Saastal zu uns. Nachdem es nach den Einzeln noch 2 zu 2 gestanden hatte, konnten wir unsere neue Doppelstärke ausspielen und feierten unseren 1. Saisonsieg. Die Walliserinnen forderten uns auch neben dem Platz alles ab und so gingen wir bei Andrea in eine äussert lustige Nachspielzeit.

In der 2. Runde mussten wir nach Lachen. Das Lachen verging uns aber bereits bei der Mannschaftsaufstellung. Anscheinend hatten die so grossen Respekt vor uns, dass sie kurzfristig noch Spielerinnen einkaufen mussten.  Mit 2 mehr als verdienten Siegen kamen wir dann aber doch nicht ganz punktlos nach Hause.

Die 3. Runde, bei den NLA Absteigern aus Herrliberg, hatten wir wieder zu beissen. Nadin, unsere Nummer 1, spielte ein Wahnsinns- Match und verlor nach 3.5 Stunden denkbar knapp. Tennis ist erbarmungslos – grossartig gespielt, alles gegeben und am Schluss nicht belohnt. 2 Punkte nahmen wir aber auch da erhobenen Hauptes mit nach Hause.

Durch die etwas komischen Spielchen gewisser Mannschaften, waren schlussendlich 3 Mannschaften punktgleich und wir mussten wegen einem Satz weniger in die Abstiegsrunde. Im Nachhinein war das aber eigentlich ganz gut. Den Damen aus Mail NE liessen wir keine Chance und besiegelten unsern Ligaerhalt bereits nach den Einzeln mit einem souveränen 4 zu 0.

Es war eine lässige und erfolgreiche Saison. Wir freuen uns, dass wir mit Nadine und Justyna zwei neue Spielerinnen gewinnen konnten. Die Vorbereitungen für die IC-Ausgabe 2022 laufen bereits, das Wintertraining ist organisiert und der neue Teamdress bestellt.  Hopp Zumikon!

Danke an Andrea und sein Team für die gute Bewirtung und all die unvergesslichen Abende, die wir im Club erleben durften.

 

Andrea, Angi, Anke, Daniela, Justyna, Katja, Nadin und Nadine

Mit grosser Freude haben wir die Interclub-Saison 2021 durchführen können, auch wenn sie erst im Juni starten konnte. Dieses Jahr zeichnete sich durch grosse Gewinne und grosse Verluste aus. Es ist sogar so, dass wir entweder mit 5:1 gewonnen oder mit 1:5 verloren haben – und das viermal! Im ersten Spiel haben wir unsere Nachbarn von Itschnach in Zumikon begrüsst. Trotz intensiven Matches haben wir am Schluss leider verloren. Viel Lachen und gutes Essen hat den Tag trotzdem in gute Erinnerung gebracht. Danach folgten zwei einfache Gewinne. Im letzten Spiel haben wir gegen Mollis in Glarus gekämpft. Da müsste Patricia gegen eine R3 Spielerin spielen, ein Erlebnis. Mollis wurde am Ende klarer Gewinner in unserer Gruppe und wir sind Schlussendlich auf dem dritten Rang gelandet, knapp hinter Itschnach. Viele schöne Spiele bleiben in Erinnerung, bevor es in die Wintersaison geht und wir freuen uns schon auf 2022.

«Saison-Ziel erreicht – weiterhin in der 2. Liga!»

 

Dieses Jahr ist unser Einstieg etwas harzig gewesen. In der 1. Runde sind wir im TC Burgmoos, Richterswil wie bestellt am frühen Nachmittag eingetroffen, mussten dann aber sehr lange warten. Die letzten Einzel konnten erst nach 18 Uhr beginnen, die Doppel dann nach 20 Uhr am Sonntagabend. Leider hatte die gegnerische Mannschaft nicht an unsere Verpflegung gedacht. Dadurch hatten wir etwas wenig Energie. Zu allem Überfluss hat auf dem Nachbarplatz auch noch ein Juniorentraining mit vielen Bällen stattgefunden. Also keine optimalen Bedingungen. Das Resultat ist entsprechend gewesen: 5.1 für die Gegnerinnen. Immerhin hat sich Burgmoos mit einem Gutschein fürs «Da Andrea» für die Unannehmlichkeiten entschuldigt.

Danach ist es aber nur noch aufwärts gegangen. In der 2. Runde in Kilchberg haben wir 3 Einzel gewinnen können. Die Gegnerinnen waren sehr erprobte Doppelspielerinnen und haben beide Doppel für sich entschieden. Das Resultat: 3:3.

Das Heimspiel gegen Lachen in der 3. Runde ist dann ein voller Erfolg gewesen: mit 4 gewonnenen Einzelspielen und einem Doppel war das Resultat 5.1 für uns. Diese Mannschaft kennen wir schon seit Jahren. Wir hatten ein sehr gemütliches «Apres Tennis»  bei Andrea!

Trotz unserer stetigen Verbesserung haben wir gegen den Abstieg kämpfen müssen. Die Gegnerinnen von Ried Wollerau gaben sich aber nach drei Einzel 2-Satz-Siegen und einem 3-Satz-Verlust geschlagen. Auch danach haben wir sehr gemütlich im Club-Restaurant unseren Liga-Erhalt gefeiert! Nochmals herzlichen Dank an Andrea und sein Team!

 

Marianne, Magi, Sibylle, Elisabetta, Naoko, Nao, Sandra und Doris

Folgende Spieler kamen dieses Jahr zum Einsatz:

Max Furrer (R5, Captain), Yves Eberli (R6), Eric Ritter (R7), Marco Ehrat (R7), Patrick Leresche (R7), Luca Welti (R8), Leo Stern (R8), Lauro Maurer (R8), Leland Vogler (R8), Luis Hablützel (R8).

Leider war diese Saison nicht von allzu grossen Glücksgefühlen begleitet. Schon der Start verlief trotz der Unterstützung von Terence Frank, mit einer 3:6 Heimniederlage gegen Rapperswil etwas holprig.

So ging es dann durch die Saison weiter, bis wir schlussendlich in die Abstiegsrunde durften. Auch dort mussten wir zittern, bis wir dann im letzten und entscheidenden Spiel das Glück auf unserer Seite hatten. Diverse Spieler des Gegners fehlten und eine zerbrochene Glasscheibe spielte uns zusätzlich in die Karten, sodass wir nicht mehr verlieren konnten.

Positiv waren jedoch die neuen Klassierungen von unserem Captain Max Furrer (R7 zu R5), Eric Ritter (R8 zu R7) und Leland Vogler (R9 zu R8). Gratulation!

Wir hoffen, dass wir auch nächste Saison auf die Unterstützung unseres Captains zählen dürfen und freuen uns auf weitere Spiele!

Eric Ritter

Dieses Jahr kamen folgende Spieler zum Einsatz: Petter Stengard (R5), Frederik Mihlberg (R5), Florian Gärtner (R5), Johan Sjödin (R5, mit definitiven Wechselabsichten), Lucas Hew (R7), Michel Anner (R9, neu), Francis Anner (R9, neu), Stefan Bührer (R5, Capitain).

Die Saison ist schnell erzählt: Wir freuten uns endlich wieder normal Interclub zu spielen – auch wenn leider etwas verspätet. Mit zwei deutlichen Siegen und einer Niederlage lagen wir nach den Gruppenspielen auf dem 2. Rang, was Aufstiegsspiele bedeutete. Diese endeten dann aber diskussionslos im äussersten Osten der Schweiz mit einer 1:5 Niederlage. Bei den beiden Brüdern zeigte sich, dass Training und Match noch zwei Paar verschieden Schuhe sind, die anderen spielten wie gewohnt. An allen und Ecken fehlte uns natürlich Raimon! Als Teamplayer, Unterhalter und Doppelspezialisten vermissten wir ihn sehr. Wir hoffen ihn stolz gemacht zu haben (siehe T-Shirts).

Capitano Stefan

«Ade Nati C»

Das 2021 war für unsere Interclubmannschaft ein durchzogenes Jahr: einige Verletzungen, nasse Heimspiele (vgl. Foto) und heisse Auswärtsspiele, beispielsweise beim TC Besazio Team mit den 3 R1-ern aus Norditalien.

Seit 2016 haben wir in der Nationalliga C gespielt und die ganze Schweiz viel besser kennen gelernt. Die Gesamtstatistik zeigt 2016, 2019, 2021 jeweils einen dritten Gruppenplatz, 2017 einen ersten Gruppenplatz, 2018 und 2020 einen vierten Gruppenplatz. Der Ligaerhalt glückte von 2016 bis 2020 Jahr für Jahr, doch im 2021 kam alles anders…

Somit freuen wir uns im 2022 auf kürzere Reisen und mehr Runden in der 1. Liga und haben uns vorgenommen nochmals voll anzugreifen – wenn das nur gut kommt bei den zunehmenden Verletzungen… Bitte einfach nicht wieder in der ersten Runde im ersten Spiel im ersten Game eine Zerrung bei einem Mannschaftskollegen.

Das «Ade-NatiC»-Dream-Team:
Marc Gysin, Markus Heeb, Marius Klauser (Captain), Arnold Löw, Oliver Pargätzi, Joel Perrenoud, Christian Potthoff, Mark Ritter, Manuel Specker, Christoph von Stauffenberg

«Wieder nix…»

…das ist am Ende einer langen Saison die ernüchternde Bilanz.

Die Gruppenphase gestaltete sich mit Siegen höchst erfolgreich und wurde mit dem Gruppensieg belohnt. Und dank den Anfragen aus anderen Teams um Aushilfe kamen in dieser Phase alle auf genügend Einsätze.

Überschattet wurden diese positiven Ereignisse einzig durch zwei verletzungsbedingte Ausfälle in der Mannschaft (Dominic nach erfolgreicher Schulteroperation und Terence mit dem Riss des vorderen Kreuzbandes nach der zweiten IC-Begegnung).

Nach einem diskussionslosen 6:0 in der ersten Aufstiegsrunde folgte das abrupte Ende in der zweiten. Trotz einer 4:2 Führung nach den Einzeln schafften wir es nicht, den letzten nötigen Punkt zu ergattern und verloren alle drei Doppel, das entscheidende im Champions-Tiebreak des dritten Satzes.

Woran wir über den Winter arbeiten müssen, haben wir schmerzlich erfahren. Entmutigen lassen werden wir uns dar ob aber sicher nicht.

Saisonberichte 2019

Wir haben gut in die Interclub Saison 2019 gestartet. Das erste Spiel, das Heimspiel, haben wir 4:2 gewonnen und beim zweiten Spiel der Saison haben wir ein Unentschieden erkämpft. Das zweite Heimspiel haben wir 1:5 verloren. Das 4. Spiel, das Aufeinandertreffen mit Itschnach, war sehr spannend: Für das Total von 5:1 hat Lauren Pitt das spannende Einzel mit 7:5, 3:5 und 7:5 für sich gewonnen. Auch die Doppel haben Lauren Pitt und Katharina Massalsky, mit 6:3, 5:7 und 7:10, und Ena Vogler und Petra Moscatelli, mit 6:1, 2:6 und 7:10, für sich erkämpft. Leider konnten wir beim letzten Spiel gegen den Gruppensieger keine Punkte holen. Mit der Platzierung auf dem 3. Rang setzen wir uns das Ziel, nächste Saison den Aufstieg zu meistern.

Ashley Kellenberger, Ena Vogler, Katharina Massalsky, Kathrin Gärtner, Lauren Pitt, Olivia Schott, Petra Moscatelli

Da uns mit Laura Schibli unsere stärkste Spielerin verlassen hatte konnten wir dieses Jahr unsere Mannschaft mit Katja verstärken. Vielen Dank Katja, dass du Teil unserer Mannschaft geworden bist!
Um es kurz zu fassen: wir hatten diese Saison nicht die einfachste Auslosung, aber dennoch wohl „üblich“ starke Gegnerinnen für diese Liga. Dies mit Ausnahme von Fuellinsdorf, welche dieses Jahr frisch aus der Nati C aufgestiegen waren und nun auch wieder abgestiegen sind. Gegen Fuellinsdorf konnten wir mit 5-1 unseren deutlichsten Sieg verbuchen.
In der 2. Runde hatten wir mit Moehlin sehr erfahrene Spielerinnen und konnten immerhin ein Einzel und ein Doppel gewinnen. Noch bessere Spielerinnen (inkl. ehemalige Top-Ten Spielerinnen der Schweiz) traten uns in Luzern gegenüber. Dort konnten Daniela und Anja ihr Doppel im Champions Tiebreak entscheiden, sodass wir wiederum 2 Punkte holen konnten.
Glücklicherweise blieb uns für die Abstiegsspielrunde gegen Visp ein Auswärtsspiel im Wallis erspart und wir hofften dank Heimvorteil den entscheidenden Sieg zu erzielen! Bei sehr warmem Temperaturen stand es nach den Einzeln 2-2 – das bedeutete, dass einmal mehr die Doppel entscheiden mussten. Daniela und Anja konnten dann das Doppel 1 nach einem sehr engen 2. Satz gewinnen, womit die Entscheidung gefallen war: Ligaerhalt dank dem entscheidenden Punkt im Doppel!!

Spielerinnen: Daniela Greile, Nadin Hilber, Katja Mohrbach Simon, Anke Armbrustmacher-Welti, Angelika Hernandez Dorendorf, Anja Baechtold, Andrea Perna (Ersatz)

Das Wetter!

Dieses IC-Saison wurde wie noch nie vom Wetter geprägt. Eingestellte- verschobene und abgebrochene Begegnungen. Die Wetterprognosen wurde detailliert studiert und besprochen, sowohl intern im Team wie als mit den anderen Teams. Spielerisch können wir auf  eine spannende und gute Saison zurückblicken, wo wir ein paar „alten“ und ein paar neuen Begegnungen hatten. Es blieb in unserer Gruppe spannend bis in der letzte Runde, als alles zumindest theoretisch offen blieb. Die nötige 6:0 Sieg haben wir leider nicht geschafft, und wir sind schlussendlich auf der 3. Platz gelandet, nur 3 Punkte vom Sieg. Jetzt freuen wir uns weiter zu entwickeln damit wir stärker in der nächsten Saison antreten können!

Lisa Matele

Dieses Jahr haben wir, die Ladies 40+ der 1. Liga, schon zum Voraus gewusst, was auf uns zukommt. Kaum aufgestiegen von der 2. In die 1. Liga hatte wir Begegnungen mit teilweise viel stärkeren Gegnerinnen. Aber gerade diese Spiele haben Spass gemacht und uns motiviert, auch wenn wir oft verloren haben. Wir standen gleich 2 Gruppen gegenüber, welche von der Nati C in die 1. Liga abgestiegen waren.
Das Ergebnis gegen Ried Wollerau war dann auch 6:0, wobei Martina Hingis nicht einmal mitgespielt hat, aber die Gruppe trainiert regelmässig bei ihr!Ähnlich war es gegen Frohberg, 5:1, dank dem genialen 3-Satz-Sieg von Sibylle.
Gegen Gossau St. Gallen, eine klassische 1. Liga Gruppe, gelang wenigstens ein 3:3 mit den Siegen von Elisabetta und Sibylle im Einzel, und unserem stärksten Paar Magi/Sibylle im Doppel. Beim Abstieg gegen Lachen wurde es knapp. Nach den Einzel stand es nach Siegen von Elisabetta und Marianne 2:2. Die Doppel waren hart umkämpft, gingen leider aber beider verloren, eines erst im Champions-Tiebreak.
Wie schon erwartet, werden wir nächstes Jahr wieder in der 2. Liga spielen, welche unserer Spielstärke auch besser entspricht.

Marianne Zimmermann

Mitgespielt haben: Magi Kreis, Elisabetta Caglioni, Sibylle Kessler, Naoko Kellenberger und Marianne Zimmermann

Nach dem Abstieg von vergangener Saison startete die Mannschaft mit einem Sieg und voller Elan in die neue Saison. Der TC Leuholz konnte mit 5:4 bezwungen werden. Die Begegnung gegen den späteren Gruppen-Dritten sollte sich als die schwierigste herausstellen, konnten doch die folgenden Runden klar(er) gewonnen werden: 8:1 gegen Horgen, 6:3 gegen Schwanden, 6:3 gegen Wald und 8:1 gegen Küsnacht lauteten die weiteren Resultate. Dies reichte zum souveränen Gruppensieg mit 8 Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang und damit zum direkten Wiederaufstieg in die 2. Liga! Wir sind gespannt auf die kommende Saison, in der das Team hoffentlich auch in der 2. Liga wird vorne mitmischen können.

Die Saison begann wie immer mit einem verlängerten Trainingsweekend südlich der Alpen unter Aufsicht von Trainer Claudio, welcher unterdessen kurz vor dem Abschluss des italienischen Nationaltrainerdiploms steht. Man wollte also auch dieses Jahr nichts dem Zufall überlassen, umso mehr als unser Team gerade erst in die 1. Liga aufgestiegen war und man dort nicht nur Kanonenfutter sein wollte. Trotzdem hiess das Saisonziel lediglich Ligaerhalt, wollte man die Erwartungen einmal mehr tief halten.
Am 5. Mai begann dann der erste Showdown. Morgens lagen 10 cm Schnee auf den Zumiker Wiesen und mancher dachte wohl eher ans Skifahren als an die beginnende Tennissaison. Da Swiss Tennis nur zu heisse Temperaturen und nicht zu kalte kennt, waren wir gewillt die Runde trotz der widrigen Wetterverhältnisse durchzuziehen. Unser mit zahlreichen Nordländern gespicktes Team sah bei diesen doch eher kühlen Temperaturen auch durchaus einen doppelten Heimvorteil. Ein kurzer, intensiver Schneeschauer ganz kurz vor der Partie liess dann das Vorhaben dennoch fast scheitern, ein grandioser Einsatz von Ference mit viel zusätzlichem Sand und vielen Schwämmen ermöglichte uns dann aber trotzdem die Partie unter regulären Bedingungen durchzuführen. Unsere Gegner aus dem sanktgallischen Falkensteig vermochten diese kühlen Temperaturen jedoch nicht gerade zu Coolness zu verleiten – im Gegenteil, immer wieder echauffierten sie sich über die etwas misslichen Wetter- (nicht Platz-)bedingungen und wollten die Partie abbrechen. Aber auch Telefonate an Swiss Tennis nützten nichts uns so versenkte kurz vor 20 Uhr abends unser Nordländerduo Stengard/Mihlberg den letzten Matchball sicher zum 7:2 Sieg. Kurz danach wäre wegen einem nächsten aufkommenden Schneeschauer nicht mehr an Tennis spielen zu denken gewesen…
Die anderen Gruppenspiele sind kurz erklärt: Gegen Wädenswil gab es einen 5:4 Sieg, wobei Petter Stengard (R5) das Kunststück gelang die gegnerische Nummer 1 (R3) glatt in zwei Sätzen 6:3, 6:1 zu schlagen. Eine fast noch grössere Überraschung gelang unserem Starkoch Bocuse (R9), dessen Talent vor allem im Schwingen der Kochkelle besteht, welcher gegen ein R7 ebenfalls glatt in zwei Sätzen gewann. (Nur Freddy hätte wohl darauf gewettet!) Die Zuschauer dieser Partie waren sich lange nicht sicher, ob da evt. die Bälle von Gast und Heim beim Zählen vertauscht wurden…. Gegen Fällanden gab es dann zum Abschluss gar noch einen 8:1 Sieg, womit Zumikon völlig überraschend als Gruppensieger feststand.
Die Aufstiegsspiele endeten aber fast schon bevor sie begonnen hatten: In der ersten Runde gegen Schlieren war schon nach den Einzeln Schluss, da Schlieren zu diesem Zeitpunkt bereits uneinholbar mit 5:1 führte.
Trotzdem war es eine tolle Saison. Unser Ziel haben wir erreicht und abgesehen von den ersten Gegnern hatten wir auch stets tolle Herausforderer, was sich jeweils bei Speis und Trank im Anschluss der Spiele zeigte.

Aktiv ins Geschehen eingegriffen haben in dieser Saison: Petter Stengard, Frederik Mihlberg, Lucas Hew, Alex Rochat, Thomas Juden, Raimon Matele, Martin Schwarzenbach, Florian Gärtner und Stefan Bührer.

Stefan Bührer

Top 10 – auch dieses Jahr in den entscheidenden Momenten unschlagbar

Dieses Jahr hatten wir uns besonders seriös vorbereitet auf die Interclubsaison und durchliefen ein hartes viertägiges Trainingscamp unter der Leitung von Yvette Krauss auf Mallorca. Dies gab uns den letzten Schliff für die bevorstehenden Interclub-Matches und vor allem einen Team-Spirit, auf den wir bis zuletzt zählen konnten.
Bei zehn Spielern (Top 10) und der diesjährigen Regelung, dass alle zwei Einzel spielen dürfen, war der Capitano bereits in der Einsatzplanung arg gefordert, zumal neben dem Fun-Faktor und den ausgeglichenen Einsätzen doch auch noch der Ligaerhalt von Captain und Team erwartet wurde – eine Quadratur des Kreises?
Schneebedingt starteten wir erst am 11. Mai in die Interclubsaison. Das erste Gruppenspiel ging zuhause gegen ein starkes Team von Bulle 3:6 verloren. In der zweiten Runde schlugen wir Dottikon zuhause souverän 7:2, was in der Endabrechnung nur ganz knapp zu Platz 3 mit 1 Punkt Vorsprung vor Dottikon reichte. Denn die dritte Runde ging auswärts 0:9 verloren gegen den TC Belvoir ZH.
In der Abstiegsrunde wurden wir aufs Härteste getestet gegen das Team von Diepoldsau. Unser Team war nach fünf gespielten Einzeln 2:3 hinten, und ich sah mich im dritten Satz bei 3:5 und 15:40 zwei Matchbällen gegenüber. Doch statt 2:4 nach den Einzeln konnte ich mit 7:5 im dritten Satz zum 3:3 ausgleichen. Und beim Stand von 4:4 rettete uns Maschu (Manu und Chrischu) mit 10:7 im dritten Satz (Champions-Tiebreak) den Ligaerhalt!

Somit ist die IC-Saison 2019 eine, welche wir sicherlich so schnell nicht vergessen werden. Und für 2020 haben wir auf Mallorca bereits wieder ein verlängertes Wochenende reserviert.

Capitano Marius Klauser
Team: Arnold Löw, Christian Potthoff, Christoph von Stauffenberg, Joel Perrenoud, Manuel Specker, Marc Gysin, Marc Ritter, Marius Klauser, Markus Heeb, Oliver Pargätzi.

Nachdem im Vorjahr der Aufstieg in der zweiten Aufstiegsrunde verpasst wurde, wollten wir dieses Jahr nahtlos an diese guten Leistungen anknüpfen. Gossau SG, Hinwil und Witikon hiessen unsere Gegner.
Nebst der Verschiebung wegen 20cm Neuschnee auf den Plätzen gilt aus der ersten Runde gegen Gossau auch noch die famose Aufholjagd unserer Nummer 1, Andre Spicak, hervorzuheben. In Extremis gelang ihm nach 1:6 und 2:5 Rückstand noch der Turnaround!
In den anderen beiden Partien waren die Spiele ausgeglichener und sowohl Spicak (gegen ein ehemaliges N4) und Frank (gegen einen einstigen Junioren-Schweizermeister) hatten nicht den Hauch einer Chance. Dank der guten Ausgeglichenheit innerhalb des Teams resultierte trotzdem der Gruppensieg.
Die Aufstiegsspiele verliefen dann leider wieder so, wie im letzten Jahr. Nach einem ungefährdeten Sieg in der ersten Runde empfing man zu Hause Wädenswil. Wegen unvorteilhafter Langzeitplanung im Team traten wir mit einer von Ersatzspielern gespickten Truppe an. Diesen Herren hier ein riesiges Dankeschön fürs Einspringen!Leider ging die Partie mit 1:5 klar an den Gegner.